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Mit einer professionellen Zahnimplantatplanung zu einem perfekten Ergebnis

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Für sehr viele Menschen steht sie einmal an: die Zahnimplantatplanung. Die Gründe hierfür können unterschiedlicher Natur sein. Zum Beispiel, wenn gewisse Zähne fehlen und die entstandene Lücke geschlossen werden soll. Oder als Ersatz für die sogenannten „dritten Zähne“. Somit können auch ältere Menschen, die ihre bleibenden Zähne bereits verloren haben, weiterhin alleine essen und ihren Alltag bestreiten. Solche Implantate benötigen eine genaue Planung im Voraus, damit zum Schluss alles entsprechend gut sitzt. Und nicht nur das Endergebnis zählt dazu. Die gesamte Behandlung muss und sollte gut durchgeplant werden, weil es sich um einen medizinischen Eingriff handelt. Das Einsetzen von Implantaten, wird immer durch einen Spezialisten durchgeführt. Einen Kieferorthopäden. Dieser verschafft sich zunächst ein Bild von dem gesamten Kiefer. Mittels Röntgenbilder kann dieser die gesamte Struktur dieses Bereichs erfassen und einsehen. Daraufhin wird dieser seine Patienten beraten, was wirklich notwendig ist.



Ein Kostenplan gehört genauso zu der gesamten Zahnimplantatplanung, wie die gesamte Prozedur. Denn besonders dieses Thema schreckt deutlich mehrere Patienten ab, diesen Schritt zu gehen. Zahnimplantate sind allerdings eine Investition für das eigene gesamte Leben und die Gesundheit. Wenn Zähne fehlen, kann sich der Kiefer verformen oder die Knochen sich zurückbilden. Außerdem spielt auch die Psyche eine Rolle. Menschen mit Zahnlücken lachen häufig deutlich weniger in der Öffentlichkeit und verstecken sich. Mit professionellen Implantaten werden diese Probleme gelöst und das alltägliche Leben kann ungehindert stattfinden. Ein wahres Gut für einen Jeden. Zahnimplantate werden in den Kiefer eingesetzt. Zunächst müssen gewisse Zähne abgeschliffen werden und zuvor noch Abdrücke erstellt. Modernste Technologien der Zahntechniker können immer bessere Implantate erstellen. Je nach Umfang und Anzahl dauert die Behandlung etwas länger.

 


Sind die Zähne abgeschliffen und im Voraus abgeklärt, welche der vielen Möglichkeiten angewandt werden soll, geht die Behandlung weiter. Sind die Halterungen für die eigentlichen Implantate eingesetzt, muss der Patient ein paar Wochen warten, bis der Knochen komplett verheilt ist. Erst dann werden die Implantate endgültig eingesetzt. Ebenso können sogenannte „Brücken“ angefertigt werden. Diese sind wie eine Art Gebiss, das auf die Lücken gesetzt wird. Hierbei sind komplette Brücken für den Ober- oder Unterkiefer möglich, sowie einzelne, kleinere. Dadurch entstehen keine weiteren Verformungen des Kiefers und der Patient kann in dieser Phase ebenfalls ganz normal kauen und essen. Wenn es so weit ist und die endgültigen Zähne werden eingesetzt, kommt ein spezieller Zement zum Einsatz. Nach und nach gewöhnen sich die Patienten an die neue Situation. Viele erhalten zugleich ein volleres Gesicht, wenn sämtliche Zähne an ihrem Platz sind. Die professionelle Zahnimplantatplanung erfasst die gesamte Behandlung und biete modernste Technologien, die stetig weiterentwickelt werden.

 

Für weitere nützliche und wissenswerte Informationen zu diesem Thema können Sie beispielsweise die Webseite Dr. Ulrich Grassl Zahnarzt und Fachzahnarzt für Oralchirurgie Praxis Spoypalais besuchen.

 


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