Ein Lächeln wie die Stars aus Hollywood

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Die wichtigsten Aspekte rund um Veneers

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Veneers waren zu Beginn ausschließlich bei Hollywood-Stars mit ihrem strahlend-weißen Lächeln verbreitet. Dabei werden die dünnen Verblendschalen aus Kunststoff oder Keramik hergestellt und dank eines Zahnarztes, wie zum Beispiel Ernst Kai Hopp Zahnarzt an den Oberflächen der Zähne angebracht.

In den meisten Fällen sind die Zahnverblendungen nicht unbedingt notwendig, stattdessen dienen sie der Verbesserung des Zahnaussehens. Die Schalen können über eine lange Zeit getragen werden und bieten eine der hervorragendsten Möglichkeiten, um die Färbung und Form des Zahnes gezielt zu verbessern. Aufgrund des lichtdurchlässigen Materials können Verblendschalen oftmals nicht von einem echten Zahn unterschieden werden.

Für welche Zähne ist die Zahnverschalung geeignet?

Bei den folgenden Zahnproblemen können Veneers optimal eingesetzt werden. Dazu gehört einerseits ein wurzelbehandelter oder überaus stark verfärbter Zahn. Allerdings kann hierbei auch ein Bleaching von Nutzen sein. Bei unterschiedlichen Zahnfehlstellungen können die Verblendungen auch unregelmäßige oder schiefe Zähne verdecken und perfekt kaschieren. Andererseits können die aus Keramik bzw. Kunststoff gefertigten Verblendungen auch auf beschädigte Zähne gesetzt werden oder bei weiten Abständen zwischen den Zähnen.

Sowohl die Farbe als auch die Form des Veneers können an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Hinzu kommt, dass die Zahnverschalungen eine glattere Zahnoberfläche besitzen und somit weniger anfällig für Flecken und Verunreinigungen sind, da sich diese schlechter festsetzen können.

Unterschiedliche Veneer-Arten

Größtenteils bestehen die Zahnverschalungen aus Keramik, unter anderem zählt dazu Porzellan-Laminat. Das Material verfügt über einige Vorteile, dazu zählt die gute Verträglichkeit bei niedrigen Gesundheitsrisiken als auch die hohe Stabilität während des Dauereinsatzes. Die Verblendung des Zahnes hält über mehrere Jahre - bei einigen Modellen bis zu zehn Jahre. Zuletzt ist das schöne Aussehen der Keramik-Verschalungen zu nennen, welche den natürlichen Zähnen beinahe gleichkommt.

Sofort-Veneer

Eine Neuentwicklung, die sich erst seit den letzten Jahren herauskristallisiert hat, bietet das Sofort-Veneer. Anstelle einer individuellen Anpassung an den Zahn werden die vollwertigen Zahnverblendungen vorgefertigt in unterschiedlichen Größen. Damit wird das Einsetzen nicht nur erleichtert, sondern auch verkürzt. Auch der Kostenfaktor fällt deutlich niedriger aus.

Konventionelle Verblendschalen

Konventionelle Zahnverschalungen aus Vollkeramik zählen zu den weit verbreitetsten Veneers, da sie seit mehreren Jahrzehnten eingesetzt werden und mit ihrer Haltbarkeit punkten. Dank eines speziellen Zahnklebers werden die bis zu ein Millimeter dicke Verblendungen in die richtige Position gebracht. Zuvor muss jedoch der Zahntechniker sämtliche Kronen, Kunststofffüllungen sowie Brücken entfernen. Meistens müssen die betroffenen Zähne für eine optimale Haftung auch angeschliffen werden.

Non-Prep-Zahnverschalungen

Seit mehreren Jahren existieren dünnere Keramikschalen, welche ohne viel Aufwand auf dem Zahn angebracht werden. Das Abschleifen des Zahnes ist hierbei nicht unbedingt notwendig. Infolgedessen erfolgt die Anbringung der Keramik-Zahnverschalung in kürzerer Zeit und deutlich leichter. Jedoch gibt es im Hinblick der Haltbarkeit von Non-Prep-Veneers keine Langzeitstudien.
 


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